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heini 22.02.2012 09:22

Schmitz gegen Kaution....
 
auf freiem fuss !

Gut einen Monat nach seiner Festnahme in Neuseeland ist der aus Deutschland stammende Megaupload-Gründer Kim Schmitz gegen Kaution wieder auf freiem Fuß. Ein Richter in Auckland entschied, dass keine Fluchtgefahr bestehe, da das gesamte Vermögen des Internetmillionärs beschlagnahmt sei. Die US-Behörden fordern die Auslieferung von Schmitz, unter anderem wegen Verletzung des Urheberschutzes und Betrugs.

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Fett-tony90 22.02.2012 10:42

Zitat:

Zitat von heini (Beitrag 316309)
auf freiem fuss !

Gut einen Monat nach seiner Festnahme in Neuseeland ist der aus Deutschland stammende Megaupload-Gründer Kim Schmitz gegen Kaution wieder auf freiem Fuß. Ein Richter in Auckland entschied, dass keine Fluchtgefahr bestehe, da das gesamte Vermögen des Internetmillionärs beschlagnahmt sei. Die US-Behörden fordern die Auslieferung von Schmitz, unter anderem wegen Verletzung des Urheberschutzes und Betrugs.

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:yay:

brokenheart00 22.02.2012 16:47

Jetz nur noch Ausliefern. ^^

Phosphor 24.02.2012 02:46

er ist doch gar kein Amerikaner

Dead_Cow 29.02.2012 08:37

Megaupload-Gründer Dotcom bleibt gegen Kaution frei
 
Megaupload-Gründer Dotcom bleibt gegen Kaution frei


Der deutsche Gründer der inzwischen gesperrten Internet-Plattform Megaupload bleibt gegen Kaution auf freiem Fuß.
Das entschied ein Gericht in Neuseeland am Mittwoch.
Der gebürtige Kieler Kim Dotcom, früher Schmitz,
darf in seinem Haus nördlich von Auckland auf die Anhörung im Auslieferungsverfahren im August warten. Die USA wollen Dotcom und einigen seiner Mitarbeiter wegen Urheberrechtsverletzungen und Betrugs den Prozess machen.

Dotcom war im Januar in seinem Anwesen in Coatesville bei Auckland festgenommen worden.
Erst vergangene Woche wurde er gegen Kaution aus der Haft entlassen.
Dagegen ging die Staatsanwaltschaft in Berufung.
Sie fürchtet, dass Dotcom sich mit seiner schwangeren Frau und drei kleinen Kindern nach Deutschland absetzen könnte.
Diese Gefahr sah der Richter nicht.
Dotcom muss eine elektronische Fessel am Fußgelenk tragen und sei damit ausreichend zu überwachen.

Kim Dotcom darf in seinem Haus auf die Anhörung im Auslieferungsverfahren warten.
Die US-Behörden werfen Dotcom und seinen Mitarbeitern vor, Copyright-Besitzer in großem Stil um ihre Einkünfte gebracht zu haben.
Megaupload sei einer der größten Umschlagplätze für illegale Kopien von Musik und Filmen gewesen.
Den Rechteinhabern sei eine halbe Milliarde Dollar Schaden entstanden.

Dotcom weist die Vorwürfe zurück und wehrt sich gegen die Auslieferung.
Er darf bis zur Anhörung kein Internet benutzen und sein Haus nur mit Genehmigung der Behörden verlassen.
Bei der Festnahme waren Konten und Wertgegenstände im mehrstelligen Millionenbereich sichergestellt worden.
Dotcom stellte nach Angaben seines Anwalts bei Gericht den Antrag,
aus dem Vermögen monatlich 28.000 neuseeländische Dollar (17.500 Euro) für den Familienunterhalt ausbezahlt zu bekommen.


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Hydra 29.02.2012 16:16

:skep: 17.500 Euro für den Familienunterhalt bitte Adoptier mich :pfe:

shabrakke 29.02.2012 16:21

Zitat:

Zitat von Hydra (Beitrag 317247)
:skep: 17.500 Euro für den Familienunterhalt bitte Adoptier mich :pfe:

tjs jeder hat seinen preis;)

brokenheart00 29.02.2012 19:58

Bischen utopisch die Summe... :D

Also doch Auslieferung... naja abwarten.

Dead_Cow 02.03.2012 10:24

„Ich bin kein Piraten-König“
 
„Ich bin kein Piraten-König“


Auckland (Neuseeland) - Nach dem ersten Interview mit einer Zeitung
hat „Megaupload“-Millionär Kim Schmitz nun auch im TV alle Anschuldigungen zurückgewiesen.
Das Internet-Schwergewicht sieht sich als Bauernopfer der Unterhaltungsindustrie.

„Ich bin kein Piraten-König. Ich habe Nutzern Online-Speicherplatz und Bandbreite angeboten,
das ist alles!“, sagte Schmitz dem neuseeländischen Sender „3News“.

„Das ist wie mit den Atomwaffen im Irak, wissen Sie?
Wenn Sie jemand kriegen wollen und ein politisches Ziel haben, werden Sie sagen, was immer nötig ist.
Es gibt hunderte Firmen, die diesen Service anbieten, warum ist denen nichts passiert?“

Mit der Internet-Plattform und Tauschbörse „Megaupload“
ermöglichte der Deutsche seinen Usern millionenfach illegale Downloads von Filmen und Musikstücken.
Damit soll er die Unterhaltungsindustrie um mindestens 500 Millionen Dollar (390 Millionen Euro) gebracht haben.
In den USA drohen dem ehemaligen Hacker dafür bis zu 20 Jahre Haft.

„Es ist ein Albtraum!
Mein Unternehmen besteht seit sieben Jahren ...
Wir haben Millionen für juristische Beratung ausgegeben und unsere Anwälte haben uns immer versichert,
dass wir sicher sind, dass wir nicht für Rechtsverletzungen unserer Nutzer haften.“

Den Vorwurf, er sei der „schlimmste Urheberrechtsverletzer aller Zeiten“ kann Kim Schmitz nicht nachvollziehen:
„Absolut nicht. Jede Sekunde wurden über 'Megaupload' 800 Dateien übertragen.
Wir sind eine relativ kleine Firma, wir können so viel Internet-'Traffic' gar nicht überwachen!“

VERSCHWÖRUNGSTHEORIE

Kim Dotcom bezweifelt die Richtigkeit der Vorwürfe:
„Die Staatsanwaltschaft spricht von 500 Millionen Dollar Schaden innerhalb von zwei Wochen,
das sind 13 Milliarden Dollar Schaden für die US-Musikindustrie innerhalb eines Jahres.
Die gesamte US-Musikindustrie setzt weniger als 20 Milliarden um.
Wie kann eine Webseite für so einen massiven Schaden verantwortlich sein? Das ist völlig irre und unrealistisch.“


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brokenheart00 02.03.2012 19:47

Zitat:

Zitat von Dead_Cow (Beitrag 317436)

Wir haben Millionen für juristische Beratung ausgegeben und unsere Anwälte haben uns immer versichert,
dass wir sicher sind, dass wir nicht für Rechtsverletzungen unserer Nutzer haften.“

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Da hat sich aber noch jemand ne goldene Nase verdient. :D

petermeter 03.03.2012 09:48

Neuer Filehost / Kim Schmitz ? / Upload-Mania?
 
Hello Jungs,

Bin neu im Forum :)

Wollt mal was fragen hab schon bei anderen Foren gefragt.

Ein Kumpel von mir meint die Seite upload maniasoll die neue Seite von megaupload werden ich hab da aber meine bedenken er hätte es von hacker kreisen so gehört.

Ich wollte mal wissen ob jemand ne ahnung hat ob die wirklich die nächste filesharing seite von Kim Dot com wird, so wie es aussieht kann man da genauso 200mb hochladen und hat möglichkeit auf premium etc...

habs schon getestet der server geht genauso ab wie bei megaupload.

liebe grüße

peter

Rayna 03.03.2012 09:59

Gerüchteküche trauen würde ich dem ganzen nicht wirklich ;)

heini 03.03.2012 10:02

"Serverstandort Deutschland " !
ein schelm wer böses dabei denkt....:D

Hydra 03.03.2012 10:31

Zitat:

Zitat von petermeter (Beitrag 317581)
Hello Jungs,

Bin neu im Forum :)

Wollt mal was fragen hab schon bei anderen Foren gefragt.

Ein Kumpel von mir meint die Seite upload maniasoll die neue Seite von megaupload werden ich hab da aber meine bedenken er hätte es von hacker kreisen so gehört.

Ich wollte mal wissen ob jemand ne ahnung hat ob die wirklich die nächste filesharing seite von Kim Dot com wird, so wie es aussieht kann man da genauso 200mb hochladen und hat möglichkeit auf premium etc...

habs schon getestet der server geht genauso ab wie bei megaupload.

liebe grüße

peter


Kannste ja mal voll knicken ;)

Dead_Cow 05.03.2012 14:35

USA beantragen Auslieferung von Kim Dotcom
 
USA beantragen Auslieferung von Kim Dotcom


Die USA haben einen Auslieferungsantrag für den deutschen Gründer der inzwischen gesperrten Internet-Plattform Megaupload vorgelegt.
Die neuseeländische Staatsanwältin Anne Toohey, die in diesem Fall die Interessen der USA vertritt,
teilte am Montag mit, der Antrag gegen Kim Dotcom sei am Freitag beim Gericht in Auckland eingereicht worden.

Ein neuseeländisches Gericht hatte entschieden, dass der Deutsche gegen Kaution auf freiem Fuß bleibt.
Der gebürtige Kieler Kim Dotcom, früher Schmitz,
darf in seinem Haus nördlich von Auckland auf die Anhörung im Auslieferungsverfahren im August warten.
Die USA wollen Dotcom und einigen seiner Mitarbeiter wegen Urheberrechtsverletzungen und Betrugs den Prozess machen.

Dotcom war im Januar in seinem Anwesen in Coatesville bei Auckland festgenommen worden.
Gegen seine Freilassung auf Kaution war die Staatsanwaltschaft in Berufung gegangen.
Sie fürchtet, dass Dotcom sich mit seiner schwangeren Frau und drei kleinen Kindern nach Deutschland absetzen könnte.
Diese Gefahr sah der Richter nicht.
Dotcom muss eine elektronische Fessel am Fußgelenk tragen und sei damit ausreichend zu überwachen.

Die US-Behörden werfen Dotcom und seinen Mitarbeitern vor, Copyright-Besitzer in großem Stil um ihre Einkünfte gebracht zu haben.
Megaupload sei einer der größten Umschlagplätze für illegale Kopien von Musik und Filmen gewesen.
Den Rechteinhabern sei eine halbe Milliarde Dollar Schaden entstanden.

Dotcom weist die Vorwürfe zurück und wehrt sich gegen die Auslieferung.
Er darf bis zur Anhörung kein Internet benutzen und sein Haus nur mit Genehmigung der Behörden verlassen.
Bei der Festnahme waren Konten und Wertgegenstände im mehrstelligen Millionenbereich sichergestellt worden.



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Dead_Cow 18.03.2012 21:04

Megaupload-Gründer DotCom könnte Wertgegenstände zurückerhalten
 
Megaupload-Gründer DotCom könnte Wertgegenstände zurückerhalten


Der Gründer des nun geschlossenen Dateihosters Megaupload, Kim DotCom,
könnte seine beschlagnahmten Wertsachen schon bald zurückerhalten.
Grund ist ein falsch ausgefülltes Formular der zuständigen Polizei,
das vom zuständigen Gericht jüngst für ungültig erklärt wurde.
Fälschlicherweise gab man dem Beschuldigten nicht die Chance,
sich vor Gericht bezüglich der Konfiszierung zu rechtfertigen.
Kim DotCom (ehemals Schmitz) scheffelte mit seiner Geschäftsidee „Megaupload“ Millionen.
Auf seinem Anwesen in Neuseeland fand die Polizei etliche Sportwagen, Jetskis, Kunstgemälde und andere Reichtümer,
die gemeinsam mit allen Konten des Verdächtigen beschlagnahmt wurden.
Grund für das Vorgehen der neuseeländischen Polizei war eine Forderung seitens der amerikanischen Behörden,
die DotCom der gewerbsmäßigen Urheberrechtsverletzung bezichtigen.
Mittlerweile steht der ehemalige Leiter der Hostingplattform nur noch unter Hausarrest,
muss jedoch ohne sein Hab und Gut auskommen.

Dies könnte sich allerdings schon bald ändern.
Wie die Zeitung New Zealand Herald schreibt,
handelte die zuständige Polizei bei der Beschlagnahmung der Güter nicht gesetzeskonform.
Laut dem Bericht habe der Polizeikommissar Peter Marshall
eine falsche einstweilige Verfügung zur Beschlagnahmung der Gegenstände verfasst.
Hierdurch war es DotCom nicht möglich, sich vor einem Gericht zur drohenden Konfiszierung zu äußern,
um so etwas an der Entscheidung zu ändern.
Nach neuseeländischem Gesetz hat der Millionär jedoch das Recht auf eine derartige Anhörung,
weshalb die Richterin Judith Potter die Schrift nun für „ungültig“ erklärte.

Infolgedessen hat Kim DotCom nun gute Chancen,
seine Wertgegenstände unabhängig vom laufenden Verfahren wiederzuerlangen.
Hierfür müssten seine Anwälte der Polizei beispielsweise vorsätzlich böswilliges Handeln nachweisen,
um so die Einbehaltung für rechtswidrig befinden zu lassen.
Einen konkreten Termin für die nun notwendige Anhörung in dieser Sache gibt es noch nicht.
Über die drohende Auslieferung DotComs in die Vereinigen Staaten wird erst am 20. August debattiert.



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venus 16.04.2012 15:22

Megaupload soll keine Gelder für Verteidigung erhalten
 
Megaupload - rest in peace!

Die US-amerikanische Rechtsanwaltskanzlei Quinn Emanuel Urquhart & Sullivan beantragte letzte Woche die Verteidigung der Betreiber des Filehosters Megaupload. Allerdings wird von Seiten der US Justiz versucht zu verhindern, dass das dafür notwendige Kapital freigegeben wird. Sollte dies gerichtlich bestätigt werden, wäre eine effektive Verteidigung unmöglich.

Um die Kosten für die Verteidigung zu decken, müssten weitere Teile der beschlagnahmten Gelder freigegeben werden. Die US-Regierung erhob letzten Mittwoch mehrere Einwände, die gegen eine Freisetzung des beschlagnahmten Kapitals sprechen. Bestätigt das Gericht die Anträge, könnte man es Kim Schmitz und seinen Mitstreitern unmöglich machen, sich mit Hilfe von Rechtsanwälten zu verteidigen. Das sonst eher moderate IT-Portal ars technica behauptet sogar, die US-Regierung arbeite momentan unter der Devise, keine Gefangenen zu machen.

Demnach sollen die Mitarbeiter der Kanzlei Quinn Emanuel Urquhart & Sullivan nicht einmal die Möglichkeit erhalten, vor Gericht für ihre Auftraggeber sprechen zu dürfen. Die bislang bewilligten Mittel seien nach offiziellen Aussagen ausreichend, um auch die Kosten der Verteidigung zu decken. Schmitz’ Anwälte konterten, ihm und nicht Megaupload seien die Mittel bewilligt worden. Auch ginge es dabei lediglich um die Deckung der Lebenshaltungskosten des angeklagten Kim Schmitz und seiner Familie, nicht um die Bezahlung von Juristen. Auch seien für eine Verteidigung bezahlte Gutachter für Computer-Forensik, Sachverständige und Fachanwälte für Urheberrecht vonnöten. Mit den bisherigen Mitteln könne man die Kosten nicht decken.

Der beauftragten Kanzlei wird zudem von der US-Regierung vorgeworfen, sie befände sich im Zwiespalt, weil sie zuvor für Rechteinhaber wie Disney, Paramount, Time Warner, Fox und andere tätig waren. All diese Unternehmen seien „Opfer“ der Urheberrechtsverletzungen auf Megaupload. Von daher könne die Kanzlei in diesem Fall keine neutrale Position einnehmen. Die Rechtsanwaltskanzlei antwortete darauf, die Betreiber des Filehosters hätten zugestimmt, dass diese von ihr beraten wird. Auch möchte die Regierung Kim Schmitz nicht zugestehen, sich in einem US-Gericht verteidigen zu lassen, weil sein Auslieferungsverfahren noch anhängig sei. Demnach sehe man ihn als einen "Flüchtigen" der US-Justiz an. Auch erscheint es den Klägern zu verwirrend, gleichzeitig gegen zwei unterschiedliche Kanzleien arbeiten zu müssen. Die eine Kanzlei versucht Schmitz' Abschiebung in die USA zu verhindern. Die andere vertritt Megaupload aufgrund der mutmaßlichen Urheberrechtsverletzungen, die dem Unternehmen vorgeworfen werden.

Laut der Verteidigung habe das angeklagte Unternehmen aber ein verfassungsmäßiges Recht auf ein faires Verfahren und auch ein Recht auf die Unterstützung der eigenen Anwälte. Sollte das Verfahren nach der Rechtsauffassung der US-Regierung verlaufen, werden vor Gericht lediglich die Juristen der Anklage vertreten sein. Bislang ist allerdings unklar, wie unter diesen Umständen ein ausgeglichenes und somit faires Verfahren realisiert werden kann.

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Dead_Cow 16.04.2012 17:14

Das die USA schon lange nichts mehr mit Recht und Gerechtigkeit am Hut haben,
sollte man eigentlich schon lange verstanden haben.
Aber andere als Schurkenstaaten hinstellen, wo man doch der größte aller Schurkenstaaten ist.

MasterBlaster 26.11.2014 00:21

Zitat:

Kim Dotcom soll pleite sein
Er war erst Hacker, dann Unternehmer, vor allem aber war er Internet-Millionär.
Jetzt soll dem in Neuseeland lebenden Kim Dotcom das Geld ausgegangen sein.
Der Mann, der mit der Plattform Megaupload Millionen scheffelte, sei pleite, berichtet "Business Insider".
armes dickerchen :strei::strei::D

Kuddl 26.11.2014 08:04

vielleicht ja dann bald nur noch arm :D


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