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Dead_Cow 21.02.2010 14:41

Zitat:

Zitat von Bitrate (Beitrag 106834)
... in diesem Zusammenhang darf man auch nicht seine Äusserungen zu den Arbeitslosengeld II -Empfänger ignorieren.
Deutlicher geht es nicht.

Deswegen ja auch Arschloch.
Viele vergessen zu schnell das Ganze und beschränken sich auf den Augenblick.

Zitat:

Zitat von daploppts (Beitrag 106892)
Hä ? Soll deutschland denn nicht kooperieren ? oder wie ist das gemeint von dir ?

Wie das gemeint ist?
Das liegt doch auf der Hand.
Es gab VORHER schon immer die Möglichkeit zur kooperation.
Wollte man nicht, da man die Schweiz sonst irgendwie in Zugzwang bringen könnte.
Jetzt, wo die Schweiz damit droht auch Politiker-Konten offenzulegen,
schwingt sich dieser Kapitalistentarzan auf die Kooperationsliane weil er damit rechnen muß,
das einige seiner Parteifreunde und -feinde, also so einiges aus der Politik, auffliegen.
Und das obwohl man doch so empört ist.
Damit würde man Gefahr laufen, die wahren Sozialschmarotzer aufzudecken.

Bitrate 21.02.2010 16:59

Zitat:

Zitat von TedBundy (Beitrag 106841)
Was sagte er denn dazu?
Bin in der Hinsicht momentan mal gar nicht auf der Höhe...

Nach seinen drastischen Äußerungen zur Sozialpolitik und Abhandlungen über "spätrömische Dekadenz" legt Außenminister Westerwelle kräftig nach. ([Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...])

"Das sind nicht meine Worte": In ihrer Rede beim politischen Aschermittwoch distanziert sich Angela Merkel erneut von ihrem Stellvertreter. ([Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...])

Der FDP-Chef will junge Hartz-IV-Empfänger in Berlin zum Eisräumen auf den Bürgersteigen verpflichten. SPD-Politikerin Nahles nennt Westerwelle einen Zyniker. Kritik kommt auch vom CDU-Sozialflügel. ([Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...])

FDP-Chef Westerwelle ist für Leistungskürzungen bei Jobverweigerern. Die Arbeitnehmergruppe in der Union hat sich allerdings gegen mehr Druck auf Hartz-IV-Bezieher ausgesprochen. ([Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...])

usw


"Die Unterschicht versäuft die Kohle ihrer Kinder" ... :eek:

TedBundy 21.02.2010 17:03

Zitat:

Zitat von Bitrate (Beitrag 107250)
"Die Unterschicht versäuft die Kohle ihrer Kinder" ... :eek:

Arschloch ist doch sehr treffend :head:

Ich bekam auch schon Hartz4, habe meinen kindern nichts weggeseoffen!

Dead_Cow 21.02.2010 17:16

Zitat:

Zitat von TedBundy (Beitrag 107255)
....habe meinen kindern nichts weggeseoffen!

Dann hast du´s eben verraucht, verzockt, verfressen, such dir was aus.
Und dekadent warst du sowieso.......... :head:

Bitrate 21.02.2010 17:18

Zitat:

Zitat von TedBundy (Beitrag 107255)
Arschloch ist doch sehr treffend :head:

Ich bekam auch schon Hartz4, habe meinen kindern nichts weggeseoffen!

Arschloch, ... finde ich verharmlosend.

Wärend er versucht bei dem Steuerfluchtstreit den Ball flach zu halten
werden zur Ablenkung die Arbeitslosengeld II -Empfänger auf
die Bühne gezehrt.
Bin mal gespannt was bei der Steuerflucht-Geschichte am Ende raus kommt.

TedBundy 21.02.2010 17:28

Zitat:

Zitat von Dead_Cow (Beitrag 107269)
Und dekadent warst du sowieso.......... :head:

War nie anders :D

Zitat:

Zitat von Bitrate (Beitrag 107271)
Arschloch, ... finde ich verharmlosend.

Sollte ich das sagen was mir als erstes einfiel müsste ich mich selber sperren. ;)

Zitat:

Zitat von Bitrate (Beitrag 107271)
Bin mal gespannt was bei der Steuerflucht-Geschichte am Ende raus kommt.

Nichts, was anderes würde mich auch schwer wundern...

kommski 22.02.2010 13:20

Beim Niedriglohnland Deutschland ist es sowieso egal ob man arbeiten geht oder Hartz4 bezieht.

Asgârd 08.03.2010 21:26

grad auf ner lokalen internetseite gefunden

Ein Trauermarsch sollte es werden, ein Trauerspiel wurde es…

Mit gemischten Gefühlen machte man sich also an jenem eisig kalten Morgen im Februar auf, um der vielen zivilen Toten zu gedenken, die durch eine beispiellose Vernichtungsaktion der britischen Heeresführung hervorgerufen wurden.

Die Repressalien im Vorfeld hatte man mit Argwohn über sich ergehen lassen, gar schmunzelte man über soviel Einfallsreichtum der verantwortlichen Polizeiführung und der beteiligten Staatsschützer, die Versammlungsteilnehmer daran zu hindern, den Weg nach Dresden anzutreten. Vielen war bewusst, dass der Staat alles auffahren würde, um einen gerichtlich (!) genehmigten Trauermarsch zu sabotieren. Die Einzelheiten zu den Vorgängen sind im Welten-Netz ausreichend nachzulesen und werden hier daher nicht mehr detailliert berücksichtigt.

Dass aber Politik, Polizeiführung und Linksfaschisten so offensichtlich zusammen gearbeitet haben, ist einer Kampfansage an alle nationalen Kräfte in Europa gleichzusetzen!

Die Folgen sind schon jetzt erkennbar, der linksautonome Pöbel fühlt sich mit seinem gewalttätigen Handeln bestätigt, beispielhaft hierfür ist der Brandanschlag auf einen Wahlkampfbus der NPD in Bochum. Der Staat lässt seinen Lakaien „freie Leine“ und missbraucht diese Chaoten, national-gesinnte Menschen gezielt anzugreifen und zu bekämpfen. Der Staat macht sich dabei noch nicht einmal die Finger schmutzig, ihm obliegt es ja seitens der Polizeiführung, ob und wann er eingreift.

In Dresden aber haben das 8000 Personen aus vielen Ländern gesehen und am eigenen Leib erfahren müssen. Es lässt sich nicht mehr vertuschen, auch nicht mit der bestmöglichen medialen Verschleierung seitens der linken Hetz-Presse. Es ist den Teilnehmern zu verdanken, dass die Situation nicht eskaliert ist, die Besonnenheit der nationalen Kräfte hat Schlimmeres verhindert. Es wäre eine Schande gewesen, einen Trauermarsch zum Straßenkampf verkommen zu lassen. Genau das sollte aber erreicht werden, um dann das Bild des „bösen Nazi´s“ untermauern zu können. Diesen Gefallen haben wir ihnen nicht getan, da muss schon mehr kommen, als das man auf eine so plumpe Masche herein fällt.

Doch nun ist die Zeit des Trauerns vorüber, jetzt beginnt die Zeit des Handelns. Es muss wohl kommen, was da kommen soll. Dieser Staat hat sein eigenes, geltendes Recht gebrochen, uns unserer Freiheit auf unverschämte Art und Weise beraubt – WARUM SOLL MAN SICH DEMNACH NOCH AN PFLICHTEN HALTEN?

Kooperation mit der Polizei? Anmelden von Demonstrationen? Einhalten aberwitziger und irrsinniger Vorschriften bei Versammlungen? Das sollte man alles sehr genau überdenken…

Das nationale Lager hat seine Geduld bis aufs Äußerste strapaziert, hat alles hingenommen und jede Repression über sich ergehen lassen, ist sie auch noch so fadenscheinig und hinterhältig gewesen.

Die Generation an freien Kräften, die gerade nachkommt, spürt diese Ungerechtigkeiten seitens der „Demokratie“, die offensichtlich nicht für jeden gilt. Es wird mit zweierlei Maß gemessen. Das ist UNRECHT! Wie sehen wohl die Folgen aus? Wenn das System glaubt, mit rechtswidrigem Verhalten die Freiheit der politischen Opposition einzuschnüren, kann es nicht erwarten, dass sich der daraus resultierende Widerstand rechtskonform verhalten wird. WARUM AUCH?

Wenn die Behörden anscheinend gemeinsame Sache mit Anti-Deutschen und linken Schlägertrupps machen, werden die Vernetzungen innerhalb der eigenen Reihen in ganz Europa nur noch stärker. Denn im benachbarten Ausland werden die Vorgänge der letzten Jahre hier in Deutschland genau beobachtet und analysiert. Wer mit dem Rücken zur Wand steht, handelt oft mit der letzten Instanz, die ihm bleibt: ER GREIFT AN, irrational und blind vor Wut. Die traurigen Folgen sind Gewalt, Zerstörung und rechtslose Räume innerhalb der Gesellschaft. Sozusagen ein geschlossenes System innerhalb des Systems. Das dies so nicht gewollt ist, sollte jedem klar sein. Uns wird aber ein „Krieg“ aufgezwungen, ein Kampf verordnet, es bleiben in dieser Situation einfach keine Alternativen mehr. Strategiewechsel hin oder her – wer ständig seinen wenigen Optionen beraubt wird, kann nur noch in eine Richtung handeln…

Niemand im rechten Spektrum ruft zur Gewalt auf, niemand möchte brennende Mülltonnen und Autos – dass allein haben die Linksfaschisten in Dresden unter Beweis gestellt, und dies unter polizeilicher „Beobachtung“ wohl gemerkt. Wer heute Barrikaden errichtet und fremdes Eigentum zerstört, schreckt auch bald nicht mehr vor Mord und Totschlag zurück. Das genau wollen die Autonomen der linken Szene. WIR WOLLEN SO ETWAS NICHT !!! Wer aber angegriffen wird, hat zumindest das Recht auf Notwehr…

Es wurde ein staatlich verordneter Prozeß in Gang gesetzt, der nicht mehr zu stoppen ist, die Kugel ist ins Rollen geraten und niemand weiß, wo ihre Fahrt enden wird. Wir haben keinen Einfluß mehr auf die zukünftigen Ereignisse, wir können nur auf die Prüfungen, die uns bevorstehen, mit Geschlossenheit und starkem Willen reagieren. Niemand kann den nationalen Kräften noch die Schuld in die Schuhe schieben, denn wer das Recht zu seinen eigenen Gunsten beugt, braucht sich nicht wundern, wenn sich immer mehr Menschen von eben diesem Recht abwenden. DAS IST TRAURIG ABER NUN MAL WAHR!


mal sehen was noch so in der zukunft passiert

Dead_Cow 08.03.2010 22:50

Ein solcher Blödsinn kann nur aus dem NPD-Wahlkampfblatt stammen.
Von wegen die Rechten rufen nicht zur Gewalt auf.........
Lächerlich dieser Artikel, genauso wie die Verfasser desselbigen Schunds. :head:

Asgârd 09.03.2010 01:07

Zitat:

Zitat von Dead_Cow (Beitrag 113990)
Von wegen die Rechten rufen nicht zur Gewalt auf.........

naja in dresden wurde oft genug darauf hingewiesen ruhig zu bleiben
was sich aber jetzt wohl ändern wird

MysticReptile 09.03.2010 01:59

Hab grade meine eMails gesichtet und bisschen aufgeräumt.
Diese Spam-Mail hab ich Mitte 2004 von meinen damaligen Kollegen gekriegt... :D

Zitat:

Es ist Montag der 3. Juni 2010, 5 Uhr morgens.

Der Radiowecker reißt Günther S. (46) aus dem Schlaf.

Der Oldie-Sender spielt Modern Talking.

Herr S. quält sich aus dem Bett. Gestern ist es etwas später geworden.

Bei der Arbeit. Dienst am Pfingstmontag - mal wieder.

Früher konnte er danach wenigstens ausschlafen.

"Ja, ja, der Pfingstmontag", murmelt Herr S., "ist ja wirklich schon sieben Jahre her?"

Es hat sich wirklich einiges getan, seit damals. Nur nicht in seinem Haus.

Als 2005 die Eigenheimzulage plötzlich doch gestrichen wurde, mussten sie Abstriche machen.

Und inzwischen hat sich Familie S. daran gewöhnt.

An die frei liegenden Leitungen und den Betonfußboden.

Gut, denkt Herr S., dass damals die Garage noch nicht fertig war.

Denn der Wagen ist längst verkauft.

Zu teuer, seit es keine Kilometerpauschale mehr gibt.

Und mit Bus und Bahn dauert es in die City ja auch nur zwei Stunden.

Und was man dabei für nette Leute trifft.

Zum Beispiel die Blondine, die Herrn S. immer so reizend anlächelt.

Zurücklächeln mag er nicht. Wegen seiner Zähne.

Aber was will man machen? 3000 Euro für zwei Kronen sind viel Geld.

Und schon die Brille musste er selbst bezahlen.

Hat dabei aber 15 Euro gespart, weil er nicht gleich zum Augen-,
sondern erst zum Hausarzt gegangen ist. Wegen der Überweisung.

Trotzdem: Der Urlaub fällt flach.

"Das könnte Ärger geben zu Hause", stöhnt Herr S. vor sich hin.
Traurig erinnert er sich an letzten Weihnachen. Als es nichts
gab.

2009 wurde nämlich auch in der freien Wirtschaft das Weihnachtsgeld gestrichen.

Im öffentlichen Dienst ist das ja schon länger her.

"Und bis wann gab es eigentlich Urlaubsgeld?", fragt sich Herr S., er kommt nicht drauf.

Damals hatte er noch genügend Urlaub, um das Urlaubsgeld aus zu geben.

Heute sind es ja gerade mal 19 Tage im Jahr. Pfingstmontag? 1. Mai? Geschichte.

Das stand nicht auf der Agenda 2010 - so hieß sie doch, oder?

Aber man soll nicht meckern. Die da oben, weiß Herr S., müssen noch viel mehr ackern.

Darum kann Günther S. mit der 45-Stunden-Woche auch ganz gut leben.

Er hat auch keine Wahl.
Seit der Kündigungsschutz auch in großen Betrieben gelockert
wurde, mag man es sich mit den Bossen nicht mehr verscherzen.

Wer will sich schon einreihen, in das Heer von sieben Millionen Arbeitslosen?

Aber den Feiertagszuschlag für den Dienst an Pfingsten vermisst er schon.

Was soll es, in 23 Jahren, dann wird er 70, hat Herr S. es hinter sich.

So üppig wird die Rente zwar nicht ausfallen, wenn das mit den Nullrunden weitergeht.
Doch wer weiß, vielleicht bringt ihn das Rauchen vorher um.

Obwohl er weniger qualmt, seit die Schachtel 9 Euro kostet.

Aber heute, auf den letzten Metern zum Büro steckt Günther S. sich trotzdem eine an.


Diese E-Mail geht momentan durch ganz Deutschland, warum wohl???

Schick auch Du sie ruhig weiter ...

kostet ja nix ...

NOCH nix ...

Asgârd 14.03.2010 01:00

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Asgârd 14.03.2010 20:38



setzt den an ne parteispitze und er hat bei der nächsten wahl die absolute mehrheit!
von der sorte gibts leider viel zu wenig leute

Seth 14.03.2010 23:01

Zumindest in der Politik, das stimmt. Die ganzen Berufspolitiker müssen zu allen Seiten hin so viel Kompromisse eingehen, dass sie bald überhaupt keine eigene Meinung und noch weniger Überblick für das Notwendige haben.

Dead_Cow 14.03.2010 23:11

Zitat:

Zitat von Asgârd (Beitrag 117882)
setzt den an ne parteispitze und er hat bei der nächsten wahl die absolute mehrheit!
von der sorte gibts leider viel zu wenig leute


Hier mal die ganze Sendung, die nicht ganz uninteressant ist, aber ein wenig Zeit in Anspruch nimmt:

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