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Shit happens :skep: |
mal angenommen du bist der weihnachtsmann; vergiss es;)
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Die Fahndung nach den mutmaßlichen Betreibern des illegalen Streaming-Portals Kinox.to hat auch nach fünf Monaten kein Ergebnis gebracht. Die Gesuchten gelten als gewaltbereit. Ihnen wird unter anderemSteuerhinterziehung, Erpressung und Brandstiftung vorgeworfen.
„Wir haben noch keine heiße Spur bislang“, sagte der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft in Dresden, Wolfgang Klein. Nach den 22 und 25 Jahre alten Brüdern aus dem Raum Lübeck wird mit internationalem Haftbefehl gesucht. Es habe immer wieder mal Vermutungen zum Aufenthaltsort der Männer gegeben, aber das sei „nicht zielführend“ gewesen, sagte Klein. Die Gesuchten gelten als gewaltbereit. Kinox.to ist ein Nachfolgeportal des 2011 vom Netz genommenen Kino.to, dessen Drahtzieher unter anderem in Leipzig saßen. Die sächsische Generalstaatsanwaltschaft führt die Ermittlungen. Urheberrechtsverletzung und Steuerhinterziehung Den Kinox.to-Betreibern werden unter anderem gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzungen, Steuerhinterziehung von mindestens 1,3 Millionen Euro, Erpressung und in einem Fall auch Brandstiftung vorgeworfen. Es gibt insgesamt vier Hauptbeschuldigte, zwei wurden bereits 2014 festgenommen. Trotz der Ermittlungen ist Kinox.to aber weiter online und streamt Filme und Serien. „Wir konnten es nicht abschalten, weil wir die Zugangscodes nicht haben“, sagte Klein [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] gogogo! :yay::yay: |
KinoX- NEWS !!
News Wir haben nun auch eine Android APP !!!!!!!
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Berechtigungen
Hmm.
Kinox-App möchte folgende Berechtigungen: Telefonstatus und Identität abrufen. Tststs, das macht einen seeehr nachdenklich. |
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Naja ich vermute mal, dass die wenigsten Nutzer von kinox so gern Auskunft über ihre Identität geben möchten. Und so eine Telefonnummer, IMEI, SIM-Kartennummer, Name, Adresse sind da doch schon sehr "interessante" Daten für viele "Interessenten". |
ich vermute mal dass du denkst kinox macht da grosses geld mit, tatsache ist dafür mussten lizenzen für gezahlt werden, die app brauch rechte um bilder und co zu laden, das ist ganz normal und überall so !!
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Mir ist nicht ganz klar, was du da reininterpretierst.
Hier mal die Fakten: 1. Die App braucht sicher nicht das Recht die Telefonnummer oder die Adresse des Besitzers , etc. zu lesen, um Bilder aus dem Netz zu laden. 2. Ich wage stark zu bezweifeln, dass der App-Entwickler der kinox-App irgendwelche Lizenzgebühren nach Hollywood oder wo auch immer hin überweist. 3. Es ist völlig unklar, wer der App-Entwickler ist, wer noch alles dahinter steckt und was mit den gesammelten Daten passiert. 4. Ganz sicher ist es nicht "überall" so. Es gibt sehr viele Apps, die hervorragend funktionieren, auch ohne die Telefonnummer des Smartphone-Besitzers irgendwo hin zu senden. Dazu gehören auch diverse Streaming-Apps, die ohne dieses Recht auskommen. |
hab das mal 1:1 so weiter gegeben, schaun wa mal was da kommt.
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Tjoa, wie schon gesagt, selbst schuld, wer sich aufs Glatteis begibt.
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Kinox.to: Prozessauftakt gegen Mitbetreiber Avit
Bei der Razzia im Oktober 2014 wurden mehrere Personen festgenommen. Darunter auch der Hacker Avit aka Pedro, der sich von Dirk B. als der „Sicherheitsberater“ von kino.to bezahlen ließ. Am morgigen Freitag wird im Leipziger Landgericht der gleiche Richter wie bei kino.to urteilen. Nach ca. einem Jahr Untersuchungshaft musste das Gerichtsverfahren nun endlich anlaufen, länger konnte es nicht hinausgezögert werden. Das Strafmaß wird mindestens so hoch wie bei Dirk B. ausfallen. Damals wurde der Betreiber der Streaming-Webseite Kino.to von einem Hacker kontaktiert, der nach eigener Auskunft Vollzugriff auf seine Server erlangt hatte. „Pedro“ ließ sich fortan auf ein Bankkonto in Russland eine Art „Gehalt“ als „Sicherheitsbeauftragter“ bezahlen, um Dirk B. nicht zu verraten. Der Mann, der letztes Jahr in Neuss im Zuge der kinox.to-Razzia festgenommen wurde, war sogar so dreist, bei der Weihnachtsfeier von Dirk B. aufzutauchen, die er für seine engsten Mitarbeiter organisiert hatte. Nach Medienangaben wurde er auch häufiger bei internen Skype-Konferenzen des kino.to-Teams zugeschaltet. Pedro gelang es offenbar auch, die komplette Datenbank mit allen Einträgen zu Filmen und TV-Serien von kino.to zu kopieren, was das schnelle Auftauchen von kinox.to nach dem kino.to-Bust erklärt. Die beiden mutmaßlichen Komplizen und Hacker „Eddi“ und „Avit“ wurden Ende Oktober 2014 in Neuss beziehungsweise Düsseldorf festgenommen. Die Gebrüder Kastriot und Kreshnik Selimi wurden im Gegensatz dazu nicht in der Wohnung ihrer Eltern angetroffen. Die Ermittler nehmen an, sie haben Norddeutschland bereits im Juli Richtung Ex-Jugoslawien verlassen. Wie ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft gegenüber der Presse bekannt gab, gibt es bezüglich der 22 und 26 Jahre alten Brüder noch immer keine heiße Spur. Die beiden Männer gelten als gewaltbereit, sie werden mit internationalem Haftbefehl gesucht. Die Auswertung nach der Razzia hat nach Polizeiangaben die „Indizien verdichtet„, dass die Selimis direkt oder indirekt auch am Betrieb von Movie4k.to, MyGully.com und Boerse.sx beteiligt sein sollen. Die GVU geht von noch mehr Beteiligungen an illegalen Projekten aus. Bisher ist es den Ermittlern nicht gelungen, eines der fraglichen Portale abzuschalten. Daran wird sich wohl auch künftig nichts mehr ändern. Avit muss mit einer härteren Strafe als Dirk B. rechnen Mit der Verurteilung der beiden Mittäter von Skyload müsste das kino.to-Verfahren im Oktober endgültig sein Ende gefunden haben. Morgen steht erstmals ein mutmaßlicher Mitbetreiber des Streaming-Portals kinoX.to in Leipzg vor Gericht. Die Anklage wirft dem 29 Jahre alten Mann gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzung in nicht weniger als 767.000 Fällen vor. Zudem wird Avit aka Pedro Nötigung, Computersabotage und Steuerhinterziehung vorgeworfen. Da der Angeklagte bei beiden Streaming-Portalen tätig war, wird das Urteil mindestens genauso hart wie bei Dirk B. ausfallen. Der Gründer und Betreiber von Kino.to wurde am 14. Juni 2012 zu einer viereinhalbjährigen Freiheitsstrafe im offenen Vollzug verurteilt. Die Einnahmen der Online-Werbung seiner spanischen Firma in Höhe von 3,7 Millionen Euro musste Dirk B. an den Staat abführen. Pedro muss mit einer noch härteren Strafe rechnen. [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] 29. Oktober 2015 By Lars Sobiraj |
Danke...
kannst du bitte auch die quelle posten? |
naja sowas steht doch immer bei tarnkappe oder gulli.
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