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shabrakke 01.09.2014 21:30

Neues aus dem Jenseits
 
http://img.pr0gramm.com/2014/09/01/1ebae673505db88d.jpg

shabrakke 23.09.2015 11:39

SETI-Initiative: 100 Millionen US-Dollar für die Suche nach Aliens
 
Stephen Hawking betont seine Unterstützung bei der Präsentation. Links von ihm steht Yuri Milner, rechts Astronom Lord Martin Rees.

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Der russische Tycoon Yuri Milner hat mit dem britischen Physiker Stephen Hawking zwei Initiativen zum Auffinden außerirdischen Lebens angekündigt. Per distibuted processing können alle Menschen mit Computer und Internet an der neuen Suche teilhaben.

Unter dem Namen "Breakthrough Initiatives" soll eine umfassende Suche nach außerirdischen Leben beginnen. Als das größte Projekt dieser Art soll es zehn Jahre lang andauern und mit 100 Millionen US-Dollar finanziert werden. Der russische Milliardär Yuri Milner, der unter anderem mit Investments in Facebook und Twitter reich wurde, stellte es gemeinsam mit Physiker-Legende Stephen Hawking und dem Führungsteam am Montag in London vor.
Hochsensibler Lauschangriff aufs All

Das Projekt ist demnach in zwei Teile aufgespalten. Mit Breakthrough Listen sollen die Astronomen Frequenzen aus dem All 50 mal sensitiver als bei älteren SETI-Programmen (Search for Extraterrestrial Intelligence, Suche nach extraterrestrischer Intelligenz) aufnehmen und auswerten. Das Funkspektrum setzen die Wissenschaftler dabei fünfmal größer an und wollen es hundertmal schneller scannen können. Zusätzlich übernimmt das Automated Planet Finder Telescope des Lick-Oberservatoriums in Kalifornien die Aufgabe, optische Laserübertragungen aufzuspüren. Das Teleskop soll 100-Watt-Laser im Umkreis von 4,25 Lichtjahren erfassen können. Das würde etwa reichen, um eine solche Übertragung von einen aussichtsreichen Exoplanten im System Alpha Centauri aufzuspüren.

Stephen Hawking betont seine Unterstützung bei der Präsentation am 20. Juli 2015.
Der Milliardär Yuri Milner und der Physiker Stephen Hawking stellten die Breakthrough Initiative vor.
Die Wissenschaftler wollen Menschen in aller Welt außerdem die Möglichkeit geben, sich über die Plattform SETI@Home per verteilter Berechnung an der Suche zu beteiligen. Über einen Bildschirmschoner können Computer mitrechnen und übertragen danach ihre Ergebnisse. Die Initiative hat angekündigt, alle gesammelten Daten offenzulegen und neuartige Analyse-Programme als Open-Source-Software bereitzustellen. Diese soll kompatibel zu weiteren Teleskopen sein, so dass diese auch nachträglich bei der Suche mitwirken können.

Mit dem Programm will das Team eine Million Sternsysteme belauschen. Außerhalb der Milchstraße, könne man Nachrichten der 100 nächsten Galaxien aufspüren, behauptet es darüber hinaus. Die eingesetzten Teleskope seien hochsensibel. So könnten sie etwa, wenn eine Zivilisation in einem der nächsten 1.000 Sternsysteme eine Übertragung in der Stärke eines Flugzeugradars verwende, diese aufspüren.

Debatte über eigene Nachricht
Parallel schreibt die Initiative einen Wettbewerb aus, wie im Rahmen des zweiten Projektbereichs "Breakthrough Message" eine digitale Nachricht zum Versenden ins All aussehen könnte. Das Programm hat das Ziel, über potentielle Sprachen zur interstellaren Übertragung zu forschen. Damit wollen die Wissenschaftler auch eine ethische und philosophische Diskussion über mögliche Kommunikation mit Außerirdischen anstoßen. Ob überhaupt eine Nachricht gesendet werde, stehe noch gar nicht fest. (rsr)

shabrakke 20.10.2015 11:01

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shabrakke 05.11.2015 18:52


Dingo 06.11.2015 08:24

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shabrakke 12.01.2016 13:25

http://abload.de/img/7a1a64b335e342293lqtv.jpg

shabrakke 12.07.2016 12:29

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shabrakke 15.08.2016 22:41

Yeti sichtet UFO
https://abload.de/img/yeti7nsco.jpg

Himalaya (dpo) - Einmal mehr sorgt der Yeti für Aufsehen: Der legendäre Schneemensch behauptete gegenüber dem Postillon, er habe ein UFO nicht nur beobachtet, sondern sogar mit seinem iPhone fotografiert. Zum Beweis legte er ein verwackeltes Foto vor, auf dem eine Art Flugscheibe zu erkennen ist. Doch für die vermeintliche Sensation scheint es eine völlig harmlose Erklärung zu geben.

Spezialisten, die das Bildmaterial inzwischen ausgewertet haben, sind davon überzeugt, dass es sich bei dem "Unidentifizierbaren Flugobjekt" wohl um einen Wetterballon oder ein chinesisches Militärflugzeug handelt.
"Das Foto ist denkbar unscharf. Was wir sehen, ist aber sicherlich nicht extraterrestrischen Ursprungs", bestätigte Prof. Mei Hoao gegenüber dem Postillon. "Welche Art Aliens würde
"Volksrepublik China" auf die Außenwand ihres Raumschiffes schreiben?"
Parazoologen sind sich ohnehin einig, dass der Yeti lediglich Aufmerksamkeit schinden will. Erst im vergangenen Jahr hatte er steif und fest behauptet, das Ungeheuer von Loch Ness in einem tibetanischen Bergsee gesehen zu haben.

P4g4n 27.09.2016 16:48

:lach2::lach2: das is soo schräg :lach2::lach2: Hinterher behauptet der yeti noch er habe Reinhold Messner gesehen um Aufmerksamkeit zu schinden :gör::gör:

shabrakke 31.03.2017 20:23

https://abload.de/img/d873365932df3d01k1zmv.jpg

zu spät:unfa::unfa:

zwergling 01.04.2017 00:03

musste scrollen :unfa:

shabrakke 06.06.2017 08:14

https://abload.de/img/c7n-x6cxuaebf6479qbz.jpg

shabrakke 15.06.2017 09:51

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shabrakke 31.07.2017 19:29


Dudeheit 23.08.2017 21:04

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Zitat:

Die Brauerei selbst macht außerirdische Lebensformen für den „Kornkreis“ verantwortlich. „Vor fünf Jahren haben drei Leipziger Studenten mit Hilfe eines Wetterballons eine Flasche Sternburg Export in das Weltall befördert“, so Martin Zapf, Geschäftsführer der Leipziger Brauerei. Offenbar seien Aliens auf diese Weise auf den Geschmack gekommen.


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