KinoX.to
Immer weniger Besucher auf illegalen Streamingseiten wie KinoX.to:nein!:
Die Filmindustrie kann so langsam aufatmen, denn die Besucherzahlen auf illegalen Streamingdiensten wie KinoX.to oder Movie4K.com gehen Monat für Monat nach unten und Nutzer offenbar den richtigen Weg. So aufjedenfall der Trend in den vergangenen 7 Monaten, gemessen durch die Serverdienste der Alexa Internet Inc. aus dem kalifornischen San Francisco. Amazon Instant Video Ein Grund für den Besucherrückgang auf illegalen Streamingdiensten ist offenbar auch der Start des Onlinevideothek- und Video-on-Demand-Angebotes “Amazon Instant Video” vom 26. Februar mit aktuell über 13.000 Film- & Serienangeboten. Amazon bewarb den eigenen Dienst über 2 Monate im deutschen Fernsehen und stellt das Angebot bis zum heutigen Tag bestehenden Amazon-Prime-Kunden kostenlos zur Verfügung. Weltweit mehr als 60 Millionen Nutzer kann Amazon bereits zum aktuellen Zeitpunkt für seinen eigenen legalen Streamingdienst vorweisen – Das Filmangebot wird wöchentlich erweitert und soll laut Amazon die weltweit größte legale Videothek im Netz werden. Betrügerische Abmahnungen per eMail Scheint auch als hätten vorallem Stammnutzer von Movie4K und KinoX.to die Schnauze voll, denn aktuell überrollt eine große Abmahnwelle Deutschland. Zehntausende deutsche Internetnutzer haben betrügerische Abmahnungen bekannter Abmahnkanzleien in Ihrem eMail-Postfach. Gefordert werden Zahlungen zwischen 200 und 500 Euro. Grund sei die illegale Nutzung von Streamingdiensten. Viele Menschen klicken verunsichert auf die angehängten ZIP-Dateien und bezahlen die Abmahnung, um weiteren rechtlichen Schritten zu entgehen. Große Unsicherheit bei Movie4K und KinoX.to Usern treibt die Nutzer zu alternativen Diensten. Wie sich der Trend fortsetzen wird, werden wir in den nächsten Monaten erst erkennen. Allein in Deutschland schädigten Raubkopierer die Filmindustrie im Jahr 2013 um geschätze 300 Millionen Euro – geschätzt durch den Filmverband MPAA./Artikel von Critch Redaktion ;) |
kinox.to: Sperre für Austria rückt näher
(30.07.2014)
Galgenfrist für die bei Filesharern beliebten Film-Portale! Die heimischen Internetprovider müssen spätestens übermorgen Freitag Seiten wie thepiratebay.se, kinox.to oder movie4k.to sperren. Und zwar weil die Seiten urheberrechtlich geschützte Inhalte frei zugänglich machen. Ab 1. August können User also die Seiten auf regulärem Weg nicht mehr erreichen. Die Netzsperren sorgen für Proteste und Widerstand der User. Auch die Provider selbst sind alles andere als glücklich. Maximilian Schubert vom Verband der Internet Service Provider Austria: “Sperren sind der falsche Ansatz. Nur Löschen der Seiten führt zum Erfolg. Man muss die Täter selbst ausforschen und nicht irgendwelche Sperren einrichten, die die Nutzer ohnehin umgehen können.“ aus kronehit.at und [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] :think:;) |
Fristverlängerung
Am Freitag werden in Österreich noch keine Websites gesperrt. Die heimischen Provider einigten sich mit dem Verein für Antipiraterie (VAP) auf eine Fristverlängerung.
Am Donnerstag trafen die großen österreichischen Internetprovider (anwesend unter anderem UPC, Drei, Tele2 und A1) mit dem Verein für Antipiraterie (VAP) zusammen, um über die Umsetzung von Netzsperren in Österreich zu diskutieren. Offiziell war es ein Treffen des Fachverbandes der Film- und Musikindustrie mit dem Fachverband der Telekomindustrie (der Verband der Österreichischen Internetanbieter, ISPA, war nicht eingeladen). "Signalfrist" Der VAP hatte am Montag nämlich die ersten Aufforderungsschreiben zu Netzsperren verschickt. Möglich werden derartige Sperraufforderungen durch einen Beschluss des Obersten Gerichtshofs (OGH), der vorsieht, dass Internetprovider bei Urheberrechtsverletzungen mit Zugangssperren beauftragt werden können. Gesperrt werden soll neben kinox.to und movie4k.to auch die Torrent-Suchmaschine The Pirate Bay. Als Frist wurde den Providern Freitag, der 1. August, gesetzt. „Das war von Anfang an vor allem eine Signalfrist“, erklärte Werner Müller, Geschäftsführer des VAP, gegenüber der futurezone. Erreicht werden sollte dadurch das rasche Zusammensetzen, um eine „gemeinsame Lösung“ bezüglich Urheberrechtsverletzungen zu erarbeiten. „Das Treffen mit den Providern war sehr konstruktiv. Die Provider haben durchaus Verständnis für unsere Position“, erklärte Müller. „Deshalb haben wir ihnen zwei Wochen Fristerstreckung gewährt. In zwei Wochen wird es dann weitere Schritte geben“, so Müller. Ob es sich dabei um ein „sehr abgekürztes Gerichtsverfahren“ oder um eine sofortige Sperre der Seiten handeln wird, ist noch offen. Verständnis für Provider „Die Telekommunikationsbranche hat bis zuletzt auf eine Gesetzesänderung gehofft, mit der Sperren obsolet werden“, so Müller. „Die ISPs würden sich zudem wünschen, dass immer ein Gericht dazwischen geschaltet wird.“ Müller zeigte hier auch Verständnis für die Situation der Provider, die sich in eine Richterrolle gedrängt fühlen, in dem sie selbst darüber urteilen sollen, ob die Sperre eines Inhalts wirklich rechtmäßig sei oder nicht. Müller kann sich auch vorstellen, dass ein „gemeinsames Gerichtsverfahren“ angestrebt wird. „Es ist eine schwierige Situation für alle.“ Die Provider haben sich im Gespräch laut Müller darauf berufen, dass es noch viele „technische Fragen“ gibt, die vor einer Sperre zu klären gibt, wie z.B. die Problematik des „Overblockings“. „Die Provider hätten lieber, dass ihnen klar von einem Gericht gesagt wird, was für Maßnahmen sie umsetzen müssen“, so Müller. Deshalb sei es auch möglich, dass man sich in zwei Wochen darauf einige, ein „gemeinsames“, aber abgekürztes, Gerichtsverfahren zu starten. The Pirate Bay war Thema Auch ob die Sperre von The Pirate Bay wirklich rechtmäßig ist oder nicht, wurde diskutiert. „Hierzu gibt es keine endgültige Feststellung“. Aus Müllers Sicht reichen legale Inhalte im „geringen, einstelligen Prozentbereich“ nicht aus, um aus The Pirate Bay ein legales Angebot zu machen. Juristen sind hier, wie am Mittwoch berichtet, anderer Ansicht. Doch der VAP will sich hier in Zukunft durchaus noch weiter aus dem Fenster lehnen. „Wir werden Aufforderungen zu Webseiten einbringen, bei denen die Proportionalität zwischen legalen und illegalen Inhalten möglicherweise kippt.“ Konkret wird es Webseiten betreffen, bei denen User auch private Inhalte selbst hochladen und als Speicherplatz nutzen. „Dass dieses Thema kontroversiell ist, ist mir bewusst.“ Von der „China-Keule“ will Müller dennoch nichts wissen. „Es ist etwas völlig anderes, ob ich politische Informationen sperre, oder jemand sich Filme oder Musik nicht mehr gratis runterladen kann, auf die er keinen Anspruch hat. Das ist ein qualitativer Unterschied.“ Deshalb lehnt Müller auch den Begriff „Netzsperre“ ab und spricht stattdessen von „Webseite-Sperren“. Netflix-Start spielt keine Rolle Dass der VAP nun mit Sperren gegen Websites wie kinox.to oder movie4k.to vorgeht, hat laut Müller nichts mit dem Österreich-Start von Netflix im September zu tun. „Aber natürlich hängen illegale und legale Angebote immer zusammen. Dass sich keine legalen Angebote durchsetzen hängt sehr wohl damit zusammen, dass es illegale Angebote gibt. Das zeigt die Erfahrung in anderen Ländern“, so Müller. Dem VAP-Geschäftsführer ist auch durchaus bewusst, dass man mit Sperren von Websites niemals alle Nutzer erreichen wird. „Es wird weiter Plattformen geben, aber nicht jeder wird Tor benutzen, um sich dabei von der NSA über die Schulter schauen lassen“, sagt Müller. Auch Musikwirtschaft will Sperren Nach dem VAP wird nun als nächstes auch die Musikindustrie Aufforderungsschreiben verschicken. „Auch die Musikindustrie ist betroffen. Vom Verband der Österreichischen Musikwirtschaft (IFPI) werden demnächst auch Briefe an die Provider verschickt, denn da gibt es durchaus auch ähnliche, strukturell rechtswidrige Webseiten.“ Gesperrt wurde am Mittwoch laut Angaben der Betreiber übrigens auch der angebliche Twitter-Account des VAP (@Rechteinhaber) - und zwar am ersten Tag seiner Existenz. Dieser Account wird allerdings nicht vom VAP betrieben, wie Müller gegenüber der futurezone sagte. Müller hat sich seinerseits auf Twitter registriert, um gegen den gefälschten Account vorzugehen. Sein Twitter-Nickname ist @druuna58, wie er die futurezone wissen ließ. (PS: Die Web-Suche nach "Druuna" zahlt sich aus). (futurezone) Erstellt am 31.07.2014, 15:01 aus futurezone.at |
Die Internetzensur in Österreich geht weiter
Die Internetzensur in Österreich geht weiter: Nach KinoX.to nun weitere illegale Seiten
Artikel von Critch Redaktion · Veröffentlicht am 5. August 2014 Ab Anfang August müssen sich Provider in Österreich an neue Richtlinien halten und Webseiten mit illegalen Inhalten nach Aufforderung unverzüglich sperren. KinoX.to, Movie4K.to wie auch die international beliebte Suchmaschine für Torrent-Files “The Pirate Bay” sind über Internetanschlüsse aus Österreich nicht mehr zugänglich. Nun gibt es weitere Zensur-Aufforderungen. Dass die Musikindustrie bei diesem Thema hellhörig wird kann sich ja jeder denken. Der Verband der österreichischen Musikwirtschaft hat nun die Zensur für folgende Webseiten bei den verschiedenen Providern postalisch eingereicht, welche sich auf das Thema “Filesharing” spezialisiert haben: “isohunt.to”, “1337x.to” wie auch das Torrent-Archiv “h33t.to”. Der Musikverband hat den Internetprovidern eine Frist bis Mitte August gesetzt. Von den Zensuraufforderungen betroffen sind dieses Mal wieder die führenden Internetanbieter in Österreich: A1, UPC, Tele2, 3 und T-Mobile. Auch wenn die Sperrung seitens der Provider und User sehr umstritten ist und von vielen als Fehlentscheidung angesehen wird, wurde das durch einen OGH-Beschluss möglich, der vorsieht, dass Internetprovider bei Urheberrechtsverletzungen mit Zugangssperren beauftragt werden können. Michael Freitag Michael Freitag ist Gründer von Critch.de und berichtet regelmäßig über aktuelle Neuigkeiten aus den Bereichen Medien und Online-Business. Abonnieren könnt ihr aktuelle Artikel von Michael Freitag über Facebook. |
Ich finde sowas Unfair, das ist doch dann kein Öffentliches/Freies Internet mehr... Bald dürfen wir auch nur noch das sehen was Die Politiker oder sonst wer vorschreibt!
Hoffentlich wird das irgendwie wieder gekippt! Ist schon schade was zurzeit los ist. Wenn die mal bei anderen sachen mit so einem eifer usw vorgehen als wie hier.. Habe das gefühl die gehen mehr gegen Illegale Download/Stream seiten vor als wie gegen Kriminelle die Leute missbrauchen usw. die einen knacks für´s leben haben usw.. |
http://img.pr0gramm.com/2014/10/25/86eb4505368e2406.jpg
mehr wissen wir auch noch nicht aber wenn werdet ihrs erfahren !! |
:skep:
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Zitat:
die server laufen weiter !! |
lol mygully und boerse.sx hängen da auch mit dran.
die sollen bitte nicht alle quellen abdrehen :D |
ich bin schneller dran^^
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Solange Alluc und Zmovie laufen ist bei mir alles im grünen Bereich.
Aber ne Sauerei ist das, und zwar ne große. Leg dich mit Hollywood an und du bist im Arsch. Solange der Recht hat der mit den Milliarden wedelt wird sich daran auch nichts ändern. :confused: |
:jammer:
ob die von vermoegenswerten reden die letztes jahr beschlagnamt worden sind :pfe: ueberraschen wuerde mich das ja nicht |
meint ihr die server werden abgeschaltet so wie letztes mal beim bust von kino?
steht aber drin im text das es vorige woche war und nicht heute oder gestern! |
wenn sie die moeglichkeit gehabt haetten waeren die sicher schon abgeschaltet :strei:
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Alles bleibt wie es ist !!
Ich weiß auch nicht so genau wen die da jetzt suchen :pfe: |
bestimmt dich du luemmel und ich sagte noch mach nicht so viel unfug :dance:
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du bist doch der Schlimmste von Allen:lach::lach:
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Nicht streiten.
Einigen wir uns einfach darauf das ihr Beide schlimm seid. :D |
zu viel der ehre! :rw2:
die ganzen popcorn berichte und kommentare ueberall :fress: davon kriege ich einfach nicht genug |
Mir sagt die Stellungnahme der Piratenpartei zu den kinox.to-Razzien ziemlich zu:
Zitat:
Das einzige, was ich da zu beanstanden hätte, wäre, dass meines Erachtens nach für ein faires und sozial ausgewogenes Urheberrecht die Politik den Urhebern kein finanzielles Auskommen zu sichern braucht, sondern lediglich die Möglichkeit hierfür – und die haben sie. Es ist für die Rechteinhaber völlig denkbar und machbar, ein legales kinox.to in die Welt zu setzen, das sich refinanziert durch Anwendung von mehreren freizügigen Geschäftsmodellen gleichzeitig, wie etwa Werbung, Micropayment, freizügiges Freemium, Merchandising und Crowdsourcing. Es gibt zahlreiche Beispiele für die Tragfähigkeit dieser Vorgehensweise: Google, Youtube, Wikipedia, die Anonymous P2P-Plattform [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...], etc. |
Zitat:
sogar mit Bild :unfa: Gewaltbereit.. wenn ich sowas lese denk ich mir gleich immer "das ist doch alles wieder mal nur die Halbwahrheit" edit: Bild jetzt extra mal raus gelassen. kann ja schließlich jeder selbst nachschlagen ;) edit2: in sämtlichen Foren werden die 2 gefeiert wie noch was ich kann mich dem nur anschließen :D edit3: auf RTL Aktuell heißt es sogar "Sie sollen Bewaffnet und Gefährlich sein" :o |
Also da kann ich schon verstehen, dass die Vorgänger eben nicht geflüchtet sind.
Am Ende erschießt die noch jemand, weil er der Presse glaubt. :unfa: |
ich finde es verstaendlich das sie sich aus dem staub machen und hoffe das die damit auch durchkommen. wie die strafen ausfallen weiss man ja nun mittlerweile, wer haette da schon lust drauf.
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Auf kurz oder lang werden die sowieso gekascht. :o
Die Executive sitzt da eindeutig am längeren Hebel. Ma gucken wer die längere Ausdauer und mehr Gedult hat. |
gibt ja genug schoene laender wo man es sich bequem machen kann :pfe: muss man mit rechnen wenn man sowas macht leider:unfa:
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jepp und da solls doch tatsächlich schöner sein als hier;)
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:nö::nö: nirgendswo ist es besser als im bunker mit meiner fussfessel :püh:
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Hi,
ich überleg mir grad, wenn die in China nen Server hätten, also KinoY.to (also in Richtung Y*gluckk*) am rennen hätten, würde die dortige Regierung was machen wenn genug kohle in's Land fließt ? huummm...... einfach als nächste idee *kicher* Oder in den Emiraten, bei einem Schaich einen guten namen machen und eventuell dann vielen was gutes tun und teilhaben lassen an medieninhalten *lol* von wegen, überall is'ts schöner als in der Firma Deutschland .. nun ja, wir haben zwar Unseren fast schon abgeschafften Sozialstaat aber so langsam frag ich mich auch, wie lang es braucht, bis die Grundgesetze geändert sind und Leute aus ... ne, ich hal's maul, würde sonst offtopic und nicht schön werden.. GVU:jammer::"iss es nicht schön..." Blacky:"nein, es iss .. nich schön..":jaja: :skep: :lach: Kino soll weiterleben :strei: schönen Guten morgen noch:kaffee: liebe Grüße Blacky |
also ich persönlich finde ja die kombination .to-akrino gar nicht schlecht;);)
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Shit happens :skep: |
mal angenommen du bist der weihnachtsmann; vergiss es;)
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Die Fahndung nach den mutmaßlichen Betreibern des illegalen Streaming-Portals Kinox.to hat auch nach fünf Monaten kein Ergebnis gebracht. Die Gesuchten gelten als gewaltbereit. Ihnen wird unter anderemSteuerhinterziehung, Erpressung und Brandstiftung vorgeworfen.
„Wir haben noch keine heiße Spur bislang“, sagte der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft in Dresden, Wolfgang Klein. Nach den 22 und 25 Jahre alten Brüdern aus dem Raum Lübeck wird mit internationalem Haftbefehl gesucht. Es habe immer wieder mal Vermutungen zum Aufenthaltsort der Männer gegeben, aber das sei „nicht zielführend“ gewesen, sagte Klein. Die Gesuchten gelten als gewaltbereit. Kinox.to ist ein Nachfolgeportal des 2011 vom Netz genommenen Kino.to, dessen Drahtzieher unter anderem in Leipzig saßen. Die sächsische Generalstaatsanwaltschaft führt die Ermittlungen. Urheberrechtsverletzung und Steuerhinterziehung Den Kinox.to-Betreibern werden unter anderem gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzungen, Steuerhinterziehung von mindestens 1,3 Millionen Euro, Erpressung und in einem Fall auch Brandstiftung vorgeworfen. Es gibt insgesamt vier Hauptbeschuldigte, zwei wurden bereits 2014 festgenommen. Trotz der Ermittlungen ist Kinox.to aber weiter online und streamt Filme und Serien. „Wir konnten es nicht abschalten, weil wir die Zugangscodes nicht haben“, sagte Klein [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] gogogo! :yay::yay: |
KinoX- NEWS !!
News Wir haben nun auch eine Android APP !!!!!!!
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
Berechtigungen
Hmm.
Kinox-App möchte folgende Berechtigungen: Telefonstatus und Identität abrufen. Tststs, das macht einen seeehr nachdenklich. |
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Naja ich vermute mal, dass die wenigsten Nutzer von kinox so gern Auskunft über ihre Identität geben möchten. Und so eine Telefonnummer, IMEI, SIM-Kartennummer, Name, Adresse sind da doch schon sehr "interessante" Daten für viele "Interessenten". |
ich vermute mal dass du denkst kinox macht da grosses geld mit, tatsache ist dafür mussten lizenzen für gezahlt werden, die app brauch rechte um bilder und co zu laden, das ist ganz normal und überall so !!
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Mir ist nicht ganz klar, was du da reininterpretierst.
Hier mal die Fakten: 1. Die App braucht sicher nicht das Recht die Telefonnummer oder die Adresse des Besitzers , etc. zu lesen, um Bilder aus dem Netz zu laden. 2. Ich wage stark zu bezweifeln, dass der App-Entwickler der kinox-App irgendwelche Lizenzgebühren nach Hollywood oder wo auch immer hin überweist. 3. Es ist völlig unklar, wer der App-Entwickler ist, wer noch alles dahinter steckt und was mit den gesammelten Daten passiert. 4. Ganz sicher ist es nicht "überall" so. Es gibt sehr viele Apps, die hervorragend funktionieren, auch ohne die Telefonnummer des Smartphone-Besitzers irgendwo hin zu senden. Dazu gehören auch diverse Streaming-Apps, die ohne dieses Recht auskommen. |
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