Beichte eines italienischen Jungen "Vergib mir, Vater, denn ich habe gesündigt. Ich war bei einem leichten Mädchen." Der Pastor fragte: "Bist Du das, kleiner Piedro Parisi?" "Ja, Vater, ich bin's." "Und wer war die Frau, bei der Du warst?" "Das kann ich Ihnen nicht sagen, Vater. Ich möchte ihren Ruf nicht ruinieren." "Nun, Piedro, ich finde ihren Namen sicher frühernoder später heraus, also kannst Du ihn mir auch nennen. War esnTina Minetti?" "Das kann ich nicht sagen." "War es Teresa Volpe?" "Ich werde das nicht sagen." "War es Nena Capeli?" "Es tut mir leid, aber ich kann sie nicht nennen." "War es Katharina Piriano?" "Meine Lippen sind versiegelt." "War es vielleicht Rosa Di Angelo?" "Bitte, Vater, ich kann es
Ihnen nicht sagen." Der Pastor gab es frustriert auf. "Du bist sehr schweigsam, Piedro Parisi und ich bewundere das. Aber Du hast gesündigt und must büssen. Du darfst für vier Monate nicht zur Messe kommen. Nun geh und benimm Dich!" Piedro ging zurück zu einer Bank, und sein Freund Nino rutschte zu ihm hinüber
und flüsterte: "Was hast Du bekommen?" "Vier Monate Urlaub und fünf gute Tipps...."
Herr Dosenbacher arbeitet bei Opel in Rüsselsheim, am Fließband. Eines Tag kommt sein Chef vorbei und sagt:"Dosenbacher morgen komme ich mit einer Delegation u.a. Joschka Fischer vorbei, sieh zu das dein Arbeitsplatz schön sauber ist. "Jau" entgegnet Dosenbacher.
Am anderen Tag kommt der Chef mit der angekündigten Delegation vorbei, auf einmal sagt der Joschka Fischer:"Mensch Dosenbacher, was machst du denn hier? gehts dir gut.....usw. Sein Chef denkt sich, das gibts doch garnicht, der Joschka Fischer kennt meinen armen Dosenbacher, ich glaub den nehm ich mal mit auf eine Autoausstellung. Eine Woche später sind sie in Frankfurt zur Autoaustellung, danach gehen sie in die Innenstadt wo George Bush gerade durch die Menge gefahren wird. Er erkennt Dosenbacher und winkt ihm freundlich zu (durch die gepanzerte Scheibe :-) ). Der Chef denkt sich wieder: Das gibts doch garnicht.
Eine Woche später sind sie wieder zur Autoausstellung, diesmal in Rom. Nach der Ausstellung kommen sie am Vatikan vorbei und der Papst erkennt Dosenbacher sofort und winkt ihn zu sich hoch. Von oben schauen sich der Papst und Dosenbacher Rom von oben an, als Dosenbacher seinen Chef unten auf dem Boden liegen sieht. Er verabschiedet sich vom Papst und rennt runter und fragt den Chef, der sich so grade eben wieder hochgerappelt hat, was los ist. Da sagt der Chef: "Hier war grade so ein Chinesischer Tourist". Was wollte der fragt Dosenbacher neugierig?
"Der wollte wissen wer der Typ da oben neben Dosenbacher ist"
