S'guckt e Arsch zum Fenschder naus,
ma meint des isch e Weck,
es isch kei Weck, es isch kein Weck,
es isch der Arsch vum Schlegele-Beck.“
(Der Name des Bäckers wird meist nach einer Persönlichkeit des Ortes benannt. In anderen Varianten beginnt der Spruch mit „Drunte in de …straß, da wohnt der …-Beck“)
„Hoorig, hoorig, hoorig isch die Katz
Und wenn die Katz nit hoorig isch,
doo fängt se au kei Ratz.“
Giizig (geizig), giizig isch der/die…(Name des Angesprochenen),
un wenn er/se nit so giizig wär,
dann gäb er/se au …(eingeforderte Gabe) her.“
„Fliagt a Vegele übers Feld, gib mr au a Fasnetsgeld!“
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