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30.10.2009, 12:17 | #1 | |
Smiley-Diktator
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Zitat:
Das sie sich der größten Partei D´s angeschlossen hat, liegt wohl auch nur daran, das es die SED schon faktisch nicht mehr gab. Jetzt lässt sie ihre Propaganda eben für die C*U aufs Volk los. Bei der schwarzen (wohl eher braunen, wie in der damaligen DDR eben) Politik eignet sich das auch ganz gut. Zusammenhänge sollte man schon auch erkennen können. |
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30.10.2009, 12:23 | #2 | |
Haudegen
Registriert seit: 22.05.2009
Beiträge: 574
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Zitat:
merkel hatte sich sicherlich gedacht, "na wenn die SED nicht mehr existiert, dann geh ich zur CDU, werd dort bundeskanzlerin, damit ich die beste wirkung mit meiner propaganda erreiche" alle ehemaligen DDR bürger sind verbrecher, die nur schlechte absichten haben oder was? warum isse nicht wie andere zur PDS gegangen oder so? warum is sie in den westen gewandert? weil sie evtl nix mehr mit der DDR zu tun haben wollte? |
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30.10.2009, 12:57 | #3 | ||||
Smiley-Diktator
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Zitat:
Zitat:
Die hat sich das mit sicherheit nicht gedacht, das sie irgendwann Kanzlerin wird. Das hat sie letztendlich dem dicken Saumagenfresser, der zu gewissen Affären schweigt, zu verdanken. Ein Förderer wie er im Buche steht. Genau dieselbe Politik macht sie heute wieder, nur eben etwas Rechtslastiger und mit Gesetzen, in der man in der DDR nur träumen konnte. Dabei hilft ihr eben auch ihre Vergangenheit. Zitat:
Zitat:
Die SED gab´s ja auch noch ein wenig nach der Wiedervereinigung. Nur eben nicht mit diesem Machtpotential wie es die C*U inne hat. Von "ich will mit der DDR nix zu tun haben" kann ebenfalls keine Rede sein. Zumal sie einen Posten inne hatte, den sie kaum leugnen kann und wird und ein System unterstützt hat, das noch heute seinesgleichen sucht. Es gibt genügend Politiker aus der ehemaligen DDR, die nicht in der SED waren und sich trotzdem engagiert haben, auch wenn dies nichts genutzt hat. Deine verklärten Ansichten haben nicht zwingend was mit Wahrheit zu tun. |
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30.10.2009, 13:32 | #4 |
Haudegen
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das sollte alles ironisch gemeint sein. das sind nicht meine ansichten.
aber wo ist denn der unterschied zwischen merkel und den anderen politikern? ich sehe da zumindest keinen. daher habe ich sarkastischerweise gesagt, "da müssten ja alle heuteigen politiker aus der DDR kommen" deine ansicht ist ein bisschen einfarbig. ich glaube nicht, dass man der merkel das durch ihre vergangenheit vorwerfen kann. wenn man ihr es vorwirft, dann bitte jedem. weil keiner anders ist. ein sehr geringer prozentsatz vielleicht |
30.10.2009, 17:30 | #5 |
Smiley-Diktator
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Hmmm.... Ironie konnte ich nicht rauslesen......., aber passt schon.
Zumal ich hier niemanden indoktrinieren will. Liegt wohl daran, das ich zuviele Leute kenne, die EXAKT diese Meinung vertreten. ´Nen merklichen Unterschied zwischen ihr und anderen Politbonzen gibt es auch nicht wirklich. Jeder ist auf seine eigene Machtfülle und -ausweitung bedacht. Dementsprechend verhalten sie sich auch "Verfassungsfeindlich" und pfeiffen auf "Bürgerrechte". Ich denke schon, das man ihr das vorwerfen kann und auch sollte. Wenn man wieder an die Postenverteilung denkt, erst recht. Da macht man einen Schwarzkofferträger mit Gedächtnisverlust zum Finanzminister. Einer, der obwohl vorbelastet durch seine eigene Vergangenheit und einer sehr schlechten Erfahrung, in der vorherigen Legislaturperiode zum Innenminister gemacht wurde. Einen ehemaligen Famillienvermögensverwalter, der nichts, aber auch rein gar nichts in seinem Leben geleistet hat ausser Familienvermögen verwalten, machte sie schnell mal zum Wirtschaftsminister und jetzt darf er die Bundeswehr kommandieren. Da könnte man endlos weitermachen....... Es ist nunmal reine Propaganda (ihr Fachgebiet), jemandem eine Position zuzuschanzen und dem Volk etwas vorzumachen, das nicht im geringsten mit der Wahrheit übereinstimmt. Etwas ist Faul in unserer Bananenrepublik........ |
30.10.2009, 18:16 | #6 | |
99% Assi 1% Prinzessin
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Zitat:
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30.10.2009, 19:17 | #7 |
Haudegen
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30.10.2009, 19:55 | #8 | |
Smiley-Diktator
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Oooooooooooohhhhhh.........^^
Zitat:
Bisher hatte ihre Vergangenheit auch nix mit Parteivorgaben gemein. Einen faden Beigeschmack hat es erst seitdem sie Kanzlerin ist und immer wieder, von der C*U ausgehend, das GG mit Füßen getreten wird. |
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