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14.08.2014, 18:43 | #1 |
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14.08.2014, 22:21 | #2 |
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wer zum geier benutzt torrent und was interessiert mich die netzsperre bei den ösis bitte ?
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17.08.2014, 00:29 | #3 |
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scheinbar die Meisten, wenn man die klicks berücksichtigt.
Heute Ösis, morgen Ossis,dann Kasachstan^^ und übermorgen Hamburg....
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20.08.2014, 17:46 | #4 |
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kinox.to & Co. bei uns weiter verfügbar
Heimische Provider fordern eine Novelle des Urheberrechtsgesetzes.
Während der Musikwirtschaftsverband IFPI am Montag heimische Internet-Provider für noch ausgebliebene Website-Sperren bei illegalen Inhalten kritisierte, sehen diese die Sachlage komplizierter. Derzeit bestünden "zahlreiche offene rechtliche und auch technische Fragen", wie es in einem Statement der Internet Service Provider Austria (ISPA) gegenüber der APA heißt. Normalerweise hätten die ersten "illegalen" Internet-Seiten bereits Mitte August gesperrt werden müssen. Heimische User können sie aber nach wie vor aufrufen. Bedenken Die Aufforderung der IFPI habe sich mit "sehr pauschalen Verweisen" begnügt. So sei von "unzähligen Musikaufnahmen" oder "allen weltweit produzierten Tonträgern und Musikvideos (...) ihrer Mitgliedsfirmen" die Rede. Pauschale Verweise seien aber als "überaus bedenklich zu bewerten, da es einem Anbieter dadurch verunmöglicht wird, die Notwendigkeit der Maßnahme und deren Angemessenheit zu überprüfen". Diese Überprüfung werde aber in den Urteilen des Obersten Gerichtshofs (OGH) sowie des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) gefordert. Gefahr des "Overblockings" Weiters bestehe bei Torrent-Portalen die Gefahr des "Overblockings", da dort auch legale Inhalte zur Verfügung gestellt werden. "Die Provider sind gerade aus diesem Grund an einer Novelle des Urheberrechtsgesetzes interessiert, welches entweder Netzsperren in Österreich verbietet oder eine klare gesetzliche Regelung vorsieht, die Rechtssicherheit für Provider, Rechteinhaber sowie natürlich auch für Nutzerinnen und Nutzer bietet." Konkrete Sperren gefordert In Österreich wurden die Provider vom Verein für Antipiraterie und der IFPI, kurz nachdem der Oberste Gerichtshof das Urteil des Europäischen Gerichtshof bestätigte, dazu aufgefordert, mehrere Streaming- und Bittorrent-Portale bis 14. August zu sperren. Neben thepiratebay.se und kinox.to sollen auch isohunt.to und movie4k.to von Österreich aus nicht mehr aufgerufen werden können. Doch die Frist ist verstrichen. Nun drohen die beiden Institutionen die Provider zu klagen. aus OE24
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31.08.2014, 13:21 | #5 |
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kinox.to-Sperre einfach zu umgehen
Heimische Aktivisten und VPN-Anbieter leiten User einfach um. Wie berichtet, hätten in Österreich am 14. August eigentlich Netzsperren in Kraft treten sollen. Denn nach dem EuGH hat auch der heimische Oberste Gerichtshof entschieden, dass der verwehrte Zugang zu Torrent-Seiten wie kinox.to, The Pirate Bay und Co. ein adäquates Mittel gegen Urheberrechtsverletzungen ist. Doch für die heimischen Provider ist die Rechtsauslegung in diesen Fällen noch zu ungenau. Deshalb sind die Seiten aus Österreich nach wie vor erreichbar. Dies wollen wiederum der Verein für Antipiraterie und die IFPI (Musikwirtschaftsverband) nicht auf sich sitzen lassen, und haben bereits weitere Klagen angedroht. In absehbarer Zeit könnten die Netzsperren also in Kraft treten. Das ruft nun wiederum die heimische Internet-Community auf den Plan. Umleitungen und Zugänge So hat etwa der heimische Anonymous-Ableger, Anon Austria, bereits eine Webseite ins Leben gerufen, die heimische Nutzer auf gesperrte Seiten umleiten kann. Darüber hinaus bieten seit dem Aufkommen der Debatte auch Anbieter von VPN-Zugängen spezielle Offerte für heimische Internet-Nutzer an. Mit solchen Diensten können die User ihre IP-Adresse verschleiern und die Sperren ebenfalls umgehen. Ein weiteres probates Mittel gegen Internet-Sperren sind Proxy-Server mit denen die User vorgaukeln können, aus einem anderen Land auf das Internet zuzugreifen, obwohl sie nach wie vor in Österreich sind. Sollten die Sperren in Kraft treten, wollen die Aktivisten wollen über soziale Netzwerke laufend neue Adressen von Proxy-Servern veröffentlichen. Kein Ende in Sicht Damit scheint klar, dass heimische Internet-User auch trotz Netzsperren weiterhin auf Torrent-Seiten zugreifen können. Somit wird wohl weiteres Öl ins Feuer um die Debatte gegossen. Wir raten trotz den gegebenen Möglichkeiten ab, solche Plattformen, die sich im rechtlichen Graubereich bewegen bzw. direkt gegen das Urheberrecht verstoßen, zu nutzen. aus OE24
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31.08.2014, 16:23 | #6 |
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