Unter Jugendlichen gehören Tattoos und Piercings heute zum Standard. Doch eine Studie warnt: Je nachdem, wie viele es sind, können sie von risikoreichem Verhalten wie Alkoholmissbrauch und ungeschütztem Sex zeugen.
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Eine neue Studie aus Frankreich untersuchte den Zusammenhang zwischen Tätowierungen, Piercings und Alkoholkonsum und stellte fest, dass gepiercte und tätowierte Jugendliche vergleichsweise mehr Alkohol konsumieren, als Gleichaltrige, die auf den dauerhaften Körperschmuck verzichten. „Bereits eine Reihe von Studien zeigten, dass sich Menschen mit einer Tätowierung oder einem Piercing eher in gefährliche Situationen bringen und unvernünftig verhalten“, stellt Nicolas Guéguen fest, Professor für Sozialverhalten an der Université de Bretagne-Sud und verantwortlicher Autor der Studie. Als Beispiele für unvernünftiges Verhalten nannte er ungeschützten Sex, Schlägereien, Diebstähle und Alkoholmissbrauch.
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