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Alt 29.03.2010, 20:27   #1
FridolinDieSocke
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Standard kino.to bei stupidedia

artikel von kino.to bei stupidedia


kino.to ist ein im Internet aufrufbarer, gemeinnütziger Dienst, der als legale Alternative zum verbotenen normalen Kino gilt.
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Geschichte

Bis zum Jahre 1848 gingen die Menschen von Deutschland bis Albanistan in ganz normale Kinos wie Cineplex oder I-Max. Dann wurde allerdings der VfL Bochum gegründet und ein Großteil der Bevölkerung erkannte plötzlich die Nachteile dieser Art von Unterhaltung. Der Staat sah ein, dass Kinos die Filmindustrie zerstören, da übergewichtige Besucher nicht in die Sitze passten. Deshalb verbot der Staat Kinos (in Rumänien sind sie allerdings bis heute legal, wie quasi alles in diesem Land). Als Alternative gründete der Staat in Kooperation mit Tonga die Internetseite kino.to (to ist ein Akronym für to onanier).

Dieses neue Angebot wurde vom Volk gut angenommen, da man nun bei der Auswahl des Films nicht mehr der Willkür der Kinobesitzer unterworfen war (z. B. bei der Sneak Preview). Außerdem wurde es durch kino.to möglich, auf Scarlett Johansson zu onanieren, ohne den Raum verlassen zu müssen. Man konnte nun beliebiges Essen zu Aldi-Preisen konsumieren, ohne an ranzigem Popcorn zu ersticken. Im Jahre 2019 sahen bereits 97 % der Leute Filme auf kino.to.

Lediglich 5% trauten sich noch in Kinos, die heute meist nur noch im Untergrund von Wanne-Eickel anzutreffen sind. Allerdings gab niemand außer Stanislav Sestak je diese illegalen Aktivitäten zu - ihm wurde sowieso nicht mehr geglaubt, seit er von der Existenz der Slowakei sprach. Auf einen Besuch im Kino stehen drakonische Strafen, die von lebenslänglich bis zu einem Candle-Light-Dinner mit Daniel Küblböck reichen. Vor Filmen auf kino.to wird jedes Mal ein kleiner Aufklärungsfilm der Initiative "Raubkopierer gegen Kinogänger e.V." gezeigt. Darin wird verdeutlicht, dass das Betrachten, Kopieren, Veröffentlichen, Weiterverbreiten und Verkaufen von Originalfilmen der Filmindustrie größeren Schaden zufügt als von kopierten Filmen.
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Fusion mit Universal Studios

Im Jahre 2020 sorgte kino.to für Aufsehen, als man einen 3-Jahres-Vertrag mit dem Hollywood-Giganten Universal schloss. Dieser beinhaltete, dass die filmgeilen Zuschauer die Filme bereits während der Dreharbeiten in HD sehen konnten, um den gierigen illegalen Kinos zuvorzukommen. Dieser Kontrakt wurde aber bereits 2021 aufgelöst, da "American Pie 37: Stiflers angeheirateter Stiefcousin dritten Grades macht voll Party" komplett floppte.
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Vorausetzungen für kino.to-Mitarbeiter

Nachdem kino.to für weltweite Begeisterung sorgte und man plante, alle Spiele der Universumsfußballmeisterschaft dort live zu zeigen, liefen die meisten Kinomitarbeiter zu kino.to über, darunter auch Spongebob Schwammkopf. Da kino.to den Ansturm bald nicht mehr bewältigen konnte, wurden per Gesetz folgende Kriterien für kino.to-Mitarbeiter festgelegt:

* Mindestgewicht: 120 kg
* Maximalgröße: 1,70 m
* Alter: 30-45
* arbeitslos
* Jungfrau
* muss alle Star-Wars-Filme auf Klingonisch mitsingen können
* muss pickelig sein

Da aber 90 % der deutschen Jugend dieser Norm entsprechen, plant man, bei der nächsten Sonnenfinsternis weitere Aufnahmekriterien aufzustellen.
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